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The Digitale Orbiten-Röntgenaufnahme (1 Projektion) ist eine diagnostische Bildgebungsverfahren, die verwendet wird, um die knöchernen Strukturen der Augenhöhle und der umliegenden Bereiche zu visualisieren. Dieses Verfahren nutzt die digitale Röntgentechnologie, um detaillierte Bilder von anatomischen Strukturen wie dem Augapfel, den Orbitaknochen, den Sinushöhlen und den Schädelknochen zu erzeugen.

 

Prinzip des Verfahrens: Während der Röntgenaufnahme durchqueren die Röntgenstrahlen die Körpergewebe des Patienten und werden von einem digitalen Detektor erfasst. Die unterschiedlichen Grade der Röntgenabsorption durch Knochen und Weichteile erzeugen Kontraste auf dem Bild, wodurch die Visualisierung von anatomischen Strukturen und die Identifizierung von pathologischen Veränderungen ermöglicht wird.

 

Indikationen für die Orbiten-Röntgenaufnahme:

  • Augen- und Knochenverletzungen: Zur Diagnose von Frakturen, Fremdkörpern und anderen Schäden an den Orbitaknochen.
  • Präoperative Beurteilung: Für die Planung chirurgischer Eingriffe im Orbitabereich und die Bewertung anatomischer Merkmale.
  • Verdächtige Tumoren: Zur Erkennung von Tumoren oder anderen pathologischen Bildungen in der Orbita und den angrenzenden Strukturen.
  • Entzündliche Prozesse: Zur Diagnose entzündlicher Erkrankungen wie Sinusitis, die die Orbita beeinflussen können.
  • Entwicklungsanomalien: Zur Identifizierung von angeborenen Anomalien in den Orbitaknochenstrukturen.

 

Vorbereitung auf das Verfahren: Eine spezielle Vorbereitung ist für die digitale Orbiten-Röntgenaufnahme nicht erforderlich. Es wird jedoch empfohlen:

  • Alle metallischen Schmuckstücke und Accessoires um den Kopf und den Hals zu entfernen, um Artefakte auf dem Bild zu vermeiden.
  • Dem Radiologen oder medizinischen Personal mitzuteilen, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft vermuten, um geeignete Vorsichtsmaßnahmen zu gewährleisten.
  • Über alle Zustände zu informieren, die die Interpretation der Ergebnisse beeinflussen können.

 

Verfahren: Das Verfahren umfasst:

  • Positionierung: Der Patient wird so positioniert, dass die Orbita optimal visualisiert werden kann.
  • Bildgebung: Der Radiologe oder das medizinische Personal positioniert den Patienten und die Ausrüstung, um die notwendige Projektion zu erfassen.
  • Unbeweglichkeit: Der Patient muss während der Röntgenaufnahme still bleiben, um ein Verwischen des Bildes zu vermeiden.
  • Röntgenexposition: Die Röntgenstrahlung wird kurzzeitig auf die Orbita gerichtet und das Bild auf dem digitalen Detektor aufgenommen.

Digitale Orbitaufnahme (1 Projekton)

21,00 €Preis
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