<p DIE Röntgenuntersuchung der Halswirbelsäule mit funktionellen Tests ist ein umfassendes diagnostisches Verfahren, das zur Visualisierung der Halswirbelsäule und zur Beurteilung ihrer Beweglichkeit verwendet wird. Mit Hilfe der fortschrittlichen digitalen Röntgefunktechnologie liefert dieses Verfahren hochwertige Bilder und hilft bei der Identifizierung verschiedener Pathologien und struktureller Anomalien.
Verfahren:
Die Untersuchung wird in einem speziellen Röntgenraum durchgeführt. Der Patient wird für verschiedene Projektionen positioniert, einschließlich funktioneller Tests, bei denen spezifische Nackenbewegungen durchgeführt werden, um die Beweglichkeit der Wirbelsäule zu beurteilen. Das Verfahren ist schnell und schmerzlos und wird normalerweise in wenigen Minuten abgeschlossen.
- Vorbereitung: Entfernen Sie alle Schmuckstücke und Kleidung aus dem Untersuchungsgebiet.
- Positionierung: Der Patient wird auf dem Röntgentisch positioniert.
- Standardprojektionen: Erstbilder werden in Standardprojektionen aufgenommen:
- Anterior-Posterior (AP): Bietet einen horizontalen Blick auf die Wirbelsäule.
- Lateral: Bietet einen vertikalen Blick auf die Wirbelsäule.
- Funktionelle Tests: Zusätzliche Bilder werden aufgenommen, während der Patient spezifische Bewegungen wie Nackenflexion, -extension und laterale Beugung durchführt.
Projektionen:
- Anterior-Posterior (AP): Visualisiert die Wirbelsäule in der horizontalen Ebene.
- Lateral: Zeigt die Wirbelsäule in der vertikalen Ebene.
- Funktionelle Tests: Fängt Bilder der Wirbelsäule in verschiedenen Nackenpositionen ein, um die Beweglichkeit zu beurteilen.
Bedeutung: Diese Röntgenuntersuchung ist von entscheidender Bedeutung für die Diagnose von Erkrankungen wie Osteochondrose, Wirbelsäulenverletzungen, Tumoren und anderen Wirbelsäulenerkrankungen. Die funktionellen Tests helfen dabei, Instabilität oder Nervenwurzelkompression zu identifizieren, indem sie beurteilen, wie sich die Wirbelsäule bewegt und auf verschiedene Positionen reagiert.
Indikationen: Das Verfahren wird für folgende Fälle empfohlen:
- Wirbelsäulenverletzungen: Erkennung von Frakturen, Luxationen oder Zerrungen.
- Nackenschmerzen: Beurteilung von Schmerzen im Zusammenhang mit degenerativen Veränderungen, Osteochondrose oder Spondylose.
- Nervenkompressionssymptome: Untersuchung von Taubheitsgefühlen, Schwäche oder Schmerzen, die in die Arme ausstrahlen.
- Wirbelsäulendeformitäten: Beurteilung von Zuständen wie Skoliose oder Kyphose.
- Tumoren oder entzündliche Prozesse: Identifizierung von Wucherungen oder Entzündungen in der Halswirbelsäule.
- Präoperativer Check: Beurteilung der Wirbelsäule vor chirurgischem Eingriff.
Vorbereitung:
- Entfernen von Met